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RE: KONTAKTVORSCHLÄGE
in KONTAKTMÖGLICHKEITEN 26.07.2017 21:41von Rude Paquette • | 593 Beiträge
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RE: KONTAKTVORSCHLÄGE
in KONTAKTMÖGLICHKEITEN 28.07.2017 20:49von Angelina Melton • | 213 Beiträge
bereits gefunden: 1x Onkel väterlicherseits in Thomas,
1x Tante in Vanessa Melton (Ehefrau von Thomas),
1x Cousine in Jasmina Melton gefunden (die Tochter von Thomas & Vanessa)
(falls verheiratet oder verwandt, gern einen anderen)
bei den Geschwistern (3 bis 4), Cousins & Cousinen gern gemischt also von jünger als 22 und drüber
(bei der Verwandtschaft, gern freie Entscheidung)
falls es allerdings Vorschläge oder Ideen gibt, bin ich gern für neues offen.
Vorschlag für die Familie:
Hatte mir gedacht, das einige oder einer von der Familie ein lukratives Jobangebot bekommen hat. Und so schließlich einen Umzug von Chicago nach Vancouver ansteht. Sofort wäre der Kontakt wieder deutlich verstärkt und man konnte sich vermehrt begegnen. Denn nicht nur das sie euch schrecklich vermisst sondern auch die beiden Hunde welche doch nach wie vor, bei den Eltern leben. Denn bisher sah sie euch ein oder zweimal im Monat, wenn's hoch kommt und es zeitlich aber auch finanziell passt. Bin aber stets für weitere Vorschläge offen. Genaueres kann man ja noch intern mit mir bequatschen.
(sind nur Vorschläge, gern auch jemand anderes. Vetorecht liegt bei mir)
mir aber gleichzeitig auch, den Atem raubt
Weiteres würde ich dann gern intern, mit dir bequatschen. Falls du allerdings auch Vorschläge hast, bin ich auch dafür stets zu haben.
Was deine Lebensgeschichte betrifft und ob du in Kanada lebst oder erst hierher gezogen bist, liegt ganz allein bei dir.
Auch was deine eigene Lebensgeschichte betrifft, so stimme ich dir da nichts vor. Diese Entscheidung liegt bei dir und auch ob du mittlerweile in einer anderen Beziehung bist. Über kurz oder lang, begegnen wir uns demnächst wieder.
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Nicht lange und er freundete sich mit Tate, der Tochter an, die seinem einsamen Leben etwas Licht gab, aber auch dort hielt das Märchen nicht ewig an, denn seine neue Pflegemutter hatte mit Depressionen zu kämpfen, während sein neuer Vater mit Gewalttaten seiner Frust freien Lauf ließ. Anfangs waren die Kinder nie Opfer seiner Aggressionen geworden, aber ein Versehen Tates, hatte alles ins rollen gebracht. So war Lip derjenige, der sie in letzter Minute vor jeglichen Verletzungen retten konnte, was er in den folgenden Jahren immer wieder tat, obwohl er selbst daran litt. Fünf Jahre stand er durch, bevor das Jugendamt davon Wind bekam und die Kinder den Cohens entnahm. Glücklich darüber den Misshandlungen entkommen zu sein, wurde er in eine andere Pflegefamilie geschickt, aber sehr zu seinem Schock, in eine andere als Tate - seiner besten Freundin. Was er bis dato nicht wusste war, dass diese Pflegeeltern schlimmer waren als die Cohens, denn sein neuer Vater war krank. Dissoziale Persönlichkeitsstörung, die niemals eingetragen, geschweige denn behandelt wurde. So geschah es, dass er Nachts in Lips Schlafzimmer kam und ihm mit einem Messer bearbeitete. Natürlich stach er nicht zu, nein, er schnitt in sein Fleisch und beobachtete die Rinnsale von Blut, die den gesamten Boden färbten. Zu diesem Zeitpunkt wünschte er sich nichts sehnlicher als zu sterben. Nur der Gedanke an seine verstorbenen Eltern und Tate, die er eines Tages finden wollte, hielten ihn am Leben.
Das war letztlich der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte. Sobald sein Vater durch die viele Konsumierung von Alkohol eingeschlafen war, stahl er sich aus dem Haus und rannte, bis seine Füße blutig waren. An einer abgeranzten Tankstelle, die schon bessere Tage gesehen hatte, lernte er schließlich seine letzte Familie kennen, die ihm zu dem machte, was er heute war. Ein Dieb. Denn tatsächlich besaß eben jene das ein oder andere verrückte Hobby: beispielsweise Banken leer zu räumen - wobei Banken nicht ihr einziges Ziel waren. Schon bald lernte Lip Waffen zu bedienen, Schlösser zu knacken und ein guter Lügner zu werden. Um hinter seine Vergangenheit einen Schlussstrich zu ziehen - und natürlich um die damit verbundenen Narben zu verdecken - ließ er sich im frischen Alter von 22 tätowieren.. und was soll man sagen, das resultierende Ergebnis konnte sich sehen lassen. |
Meine Augen suchten den Raum ab, bis ich die Gestalt meiner Begleitung ausfindig machen konnte und was ich da sah, gefiel mir keinesfalls! Irgendeine Rumba-Musik hatte inzwischen eingesetzt und die ein oder andere Person zum Hüfteschwingen motiviert, dennoch war das, was XXX dort abzog um einiges schlimmer! Ihre Bewegungen ähnelten schon beinahe Trockensex-Übungen. Nüchtern betrachtete ich das Szenario, obwohl ich mich innerlich verspannte. Mit sexy Tanzmoves schmiegte meine Mitbewohnerin ihre Hüfte, an die des Barkeepers, wobei sie sich derart eng an ihn presste, dass kein Blatt mehr zwischen ihnen Platz gefunden hätte! Für einen winzigen Augenblick stellte ich mir vor, die Person zu sein, die XXX antanzte, schüttelte aber gleich darauf heftig den Kopf um dieses seltsame Vorstellung loszuwerden. Ich mochte sie gar nicht so richtig, warum also wollte ich dort mit ihr auf der Fläche sein? Der Scotch musste stärker gewesen sein, als gedacht. Mit einem dumpfen Gefühl schob ich ihn von mir und lenkte meine Konzentration wieder auf die Brünette, die sich bereits ihrem Gegenüber an den Hals warf. Mehr und mehr machte mich das Ganze wütend. Nicht nur, dass sie so unreif gewesen war und sich keine Ahnung wie viel Shots gegönnt hatte, nein, dieser Kerl war tatsächlich so dreist um seine Flossen auf ihren Arsch zu platzieren! Meine Hände ballten sich unwillkürlich zur Faust, während ich versuchte den inneren Drang zu bekämpfen aufzuspringen und diesem Einheimischen eine reinzuhauen! Die typischen, britischen Manieren gingen mit jeder Minute die verging flöten, nur um von einer unbändigen Eifersucht ersetzt zu werden. Noch nie in meinem Leben war ich so angepisst gewesen!|
Lip's Adoptivschwester war stets gegen die Machenschaften ihrer Erzeuger und hielt sich Größtenteils aus ihren Geschäften raus, allerdings wurde sie bereits als kleines Mädchen zum Thema Waffen und Selbstverteidigung aufgeklärt, weswegen sie es faustdick hinter den Ohren hat! Sie arbeitet als Krankenschwester im Hospital und ist trotz ihrer Zurückhaltung das Juwel der Familie. Auch Lip ist ihr sehr zugetan (obwohl sie nicht Blutsverwandt sind), sprich sie ist auch seine erste Anlaufstelle, wenn er in Schwierigkeiten gerät und sich Verletzungen bei den Raubzügen zuzieht!
Sein Adoptivbruder trat schon als kleiner Spross in die Fußstapfen der Eltern und ist ein Profi in Sachen Waffen, Lügen und ungeschoren davonkommen. Er ist Lips 'Bessere Hälfte' bei den Raubzügen und geht meistens nur mit ihm auf Tour. Die Beiden haben einen gewissen Bro-Code bei dem niemand alleine zurückgelassen werden darf, demnach sind auch die zwei sich recht nahe!
(Die charakterlichen Züge sowie die Fortsetzung eurer Geschichte überlasse ich ganz euch!)|
RE: KONTAKTVORSCHLÄGE
in KONTAKTMÖGLICHKEITEN 01.09.2017 17:58von Isabell Carson • | 607 Beiträge
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März 1996, ein angenehmer leicht regnerische Frühlingsmorgen an welchem Isabell das Licht der Welt erblickte. Die alleinstehende Mutter war überglücklich eine gesunde Tochter zu Welt gebracht zu haben. Da Lorena Demartino sehr gläubisch war, entschied sie sich für den Namen Isabell, welcher aus dem Hebräischen kommt und gleichbedeutend ist mit mein Gott ist Vollkommenheit . Ihre Mutter schaffte es immer alles unter einen Hut zu bekommen, egal ob es um den Beruf, ihre einzige Tochter oder den Haushalt ging. Lorena arbeitete als Managerin eines Großunternehmens, so das Schriftsteller bessere Verbindungen schaffen konnten.
Isabell wunderte sich schnell, wieso sie keinen Dad hatte, weshalb sie ihre Mutter darauf angesprochen hatte. Daher erfuhr sie auch, dass sie aus einer Affäre entstanden ist mit einen von den Schriftstellern mit welchen sie im Kontakt stand, welcher aber nichts von Isabell wissen wollte und nach Spanien verschwunden war. Das junge Mädchen hatte es nie schlecht, bekam fast jeden Wunsch von den Lippen abgelesen, aber sie war auf keinen Fall verwöhnt. Eine ganz normale Kindheit mit vielen Freunden und einer liebenden Mutter. Was brauchte man mehr?
Doch dann kam alles anders, denn ein Mann trat in das Leben von Lorena, in welchen sie sich verliebt hatte. Jason. Er behandelte sie zum ersten Mal, seit der Geburt von Isabell so, wie sie sich einen liebenden Mann vorstellte. Aber es war mehr Schein als Sein. Er entpuppte sich als ein ziemlich guter Schauspieler, mehr als das. Da Lorena ihn vertraute und sie für eine Zeit lang nach Europa musste, genauer gesagt immer mal wieder für einen längeren Zeitraum innerhalb von fünf Jahren. Ein großer Fehler, immerhin nutzte Jason diese Zeit gnadenlos aus. Er fand die kleine zehnjährige Isabell ziemlich interessant, nicht nur als Tochter, sondern auch in sexueller Hinsicht. Es fing mit ,,harmlosen'' Berührungen und Sprüchen an, aber es wurde immer schlimmer für sie. In den ersten Jahren sprach sie immer ihre Mom darauf an, sagte ihr was vorgefallen war, auch wenn diese ihr nicht glaubte. Und auch wenn Lorena Jason drauf angesprochen hatte, leugnete er dies, so dass sie ihm glaubte. Zum Leidwesen von Bells. Niemand glaubte ihr so wirklich. So musste sie dies über sich ergehen lassen.
Aber das alles war nur der Anfang ihres Alptraumes. Jason wurde immer brutaler, hemmungsloser und tat alles um mit Bell zusammen zu sein. Es war sogar so weit, dass er sie aus der Schule nahm, da sie angeblich ,,krank'' sei, dabei war er der jenige mit einer Krankheit. Und Lorena wusste davon ebenfalls nichts. Der Mann misshandelte sie, vergewaltigte sie und sperrte sie in seinen Keller ein. Das kleine lebensfrohe Mädchen, was sie zuvor war, gab es nicht mehr. Dieses traumatische Erlebnis veränderte sie immer mehr und um ihr Trauma zu verarbeiten, zu unterdrücken entwickelte sich eine gespaltene Persönlichkeit. Weshalb sie nun immer noch zwischendurch kindisch, dominant oder auch ganz anders sein kann. Eine psychische Störung war wohl kaum vermeidbar. Lorena wurde skeptisch, als sie ein Anruf von der Schule bekam, wieso ihre Tochter nicht in der Schule war und kam unangekündigt zurück. Die Mutter bekam den Schock ihres Lebens, als sie sah, was Jason mit ihrer Tochter anstellte, weshalb sie sofort die Polizei anrief und diese Jason auch mitnahmen. Lorena versprach Isabell nie wieder zu gehen und gab sich dafür die Schuld, weil sie nie da war. Seither ist Bells in Behandlung, die immer wieder Rückschläge mit sich zog, denn in einem ihrer schwachen Momenten setzte sie den Keller, in den sie so oft missbraucht wurde in Brant und somit auch das ganze restliche Haus. Lorena entschloss sich daraufhin und für das Wohl ihrer Tochter die Stadt zu verlassen.
Bells versuchte die Schule noch zu beenden und mit ihrer Mutter zusammen ein neues Leben anzufangen. Was sie auch zum Glück schaffte, zumindest so gut es ging, aber sie überwand nie die schlimmste Zeit ihres gesamten Lebens, weshalb sie auch sehr Personen bezogen ist und nicht jeden an sich heran lässt. Immer wieder nahmen sich neue Ärzte ihren Fall an, doch bisher hatte nur einer in Vancouver Ergebnisse erzielt. Zumindest kleine Erfolge.
Immer wieder verschwand sie, sagte sie bräuchte eine Auszeit, aber in dieser Zeit verfolgte sie ein ganz anderes Ziel, eines, was für immer ihr Geheimnis bleiben würde, nur eine Person weiß darüber Bescheid.
Nach ihrem Umzug nach Vancouver lebte die Blondine zusammen mit ihrer Mutter in einem Haus. Zwar brauchte sie etwas länger um Freunde zu finden, aber sie verstand sich recht schnell ziemlich gut mit dem Nachbarkind. Es stellte sich heraus, dass die beiden Mädchen Geschwister waren, Halbgeschwister um es besser zu sagen und beide den gleichen Vater, Nicholas, hatten. Adriana war die einzige, die sie so nahm wie sie war und immer auf die Blondine aufpasste, wie eine große Schwester eben handelte. Sie unterstützen sich und waren füreinander da. Vor einigen Monaten zogen die beiden schließlich zusammen, auch wenn Lorena nur ein Haus weiter lebte, um immer ein Auge auf ihre Tochter zu werfen.
Isabell schloss die Schule ab und entschloss sich vor Wochen sich für ein Studium zu bewerben. Fotografie und Design hatte sie schon immer interessiert und so erfreuter war sie auch, als sie angenommen wurde. Bells versucht ein relativ normales Leben zu führen, auch wenn sie immer wieder Rückschläge erleidet aufgrund ihrer Vergangenheit lässt sie sich nicht unterbekommen. Zusammen mit ihrer Halbschwester Adriana geht sie durch Dick und Dünn; natürlich zog sie ihre Therapie weiter durch. Doch hat ihr Verhalten auch Auswirkungen auf ihre Umgebung?
Ihre Arme legen sich um ihn und sie umarmt ihn ruhig. Ihren blonden Schopf legte sie an seine Schulter." Ich mag es nicht, wenn du schlecht drauf bist", murmelte sie leise, als auch seine Arme sich um ihren schlanken Körper gelegt hatten. Etwas irritiert hebte sie ihren Kopf, bitte was hatte er da gerade von sich gegeben? Sie drückte ihn ein Stück von sich und betrachtete ihn misstrauisch. Ihre Hand legte sich sofort an seine Stirn." Fieber hast du nicht...", brummelte sie leise. "Natürlich sonst noch ein Wunsch? Ich soll deine Freundin spielen wenn sie in der Nähe ist? Spinnst du?! Erstens bin ich keine gute Schauspielerin, so dass ich keinem irgendwie Vorspielen könnte, dass wir zusammen sind und zweitens sie weiß doch wie gut wir befreundet sind." Zu große Bedenken und wie kam er bloß auf so eine bescheuerte Idee. Die Blondine konnte sich ein verzweifeltes Lachen nicht verkneifen," sie hat gedacht wir hätten was miteinander? Aber sonst ging es ihr noch gut, warte... das war aber nicht mit ein Grund wieso ihr euch getrennt habt oder?" Die hübsche Französin wollte sich gar nicht vorstellen, dass das wirklich so war. Die beiden waren bloß beste Freunde, wie kam man dann bitte auf den Gedanken, dass beide etwas miteinander hatten, nur weil sie sich gut verstanden? Diese Frau hatte sie doch nicht alle.
Plötzlich hörte sie ein Geräusch, ein Räuspern hinter sich und die junge Frau wich sofort von dem jungen Mann zurück. Wenn man vom Teufel sprach. Die Blondine konnte sich ein genervtes Augenrollen nicht verkneifen. Bei diesem Blick, kein Wunder. "Störe ich euch irgendwo bei" Sie musste sich einen Spruch verkneifen, nein, dass wäre wirklich unpassend. Stattdessen schnappte sie sich ihre Bücher und ihre Tasche, ehe sie der Brünette einen vielsagenden Blick zuwarf." Nein, du störst nicht, ich wollte eh gerade gehen" Sie gab ihrem Besten Freund einen Kuss auf die Wange," wir sehen uns", sprach sie leise. Jedoch kam sie nicht weit, ein Griff um ihr Handgelenk verhinderte dies. "Warte... ich komm mit, wir müssen eh in die gleiche Richtung", sagte er und lächelte mich an. Vermutlich wäre sie nun tot umgefallen, wenn es den Todesblick wirklich gab. |
Du hast es die Jahre immer geschafft Kind und Job unter einen Hut zu bekommen, irgendwann hast du Jason (ist nur meine Idee gewesen) kennen gelernt. Du hast ihn sofort vertraut und geliebt, aber du kanntest seine wahren Gedanken nicht, denn er stellte mit mir etwas an, was man niemand anderes wünschen würde. Aber du hast am Anfang nichts davon bemerkt. Irgendwann musstest du für ein paar Monate nach Europa, wegen deinem Job. Als du aber ein Anruf von meiner Schule bekamst, dass ich schon gefühlte Monate nicht mehr in der Schule war, wirst du misstrauisch und kommst unangekündigt zurück. Und was du dann gesehen hast, konntest du einfach nicht verstehen und vergisst du nie wieder. Seither hast du deinen Job an den Nagel gehangen und bist mit mir von Psychologen zu Psychologen gerannt, in der Hoffnung das es mir wieder besser geht, da ich durch diese fünf Jahre einen ziemlichen Knacks davon getragen habe. Multiple Persönlichkeit, Depressionen, Ängste und was sonst noch dazu gehörte, war nun Alltag für uns. Aber du hast mir dabei geholfen damit klar zu kommen. Und dein ehemaliger Lebensgefährte, der sitzt im Gefängnis.
Wir sind immer wieder umgezogen und nun leben wir in Vancouver. Dort lernten wir Adriana Carson kennen, meine Halbschwester. Wir lebten nebeneinander und du vertraust ihr soweit das du mir erlaubt hast bei ihr einzuziehen. Natürlich lebst du noch neben uns und passt immer noch auf mich auf, weil du dir die Schuld an dem ganzen gabst.
Vielleicht machst du Fortbildungen, hast dich umgeschult um mir besser zu helfen oder hast wieder in deinem alten Job angefangen. Auf jeden Fall versuchst du wieder ein ganz normales ruhiges Leben zu führen. Vielleicht hast du auch jemand neues kennen gelernt? Das liegt ganz bei dir, ich will nur nicht, dass du dich zu sehr um mich sorgst, auch wenn das vermutlich jede Mutter tut.
Alles weitere können wir natürlich noch Intern klären :3 |
RE: KONTAKTVORSCHLÄGE
in KONTAKTMÖGLICHKEITEN 08.09.2017 15:05von Alexander McCoullugh • | 76 Beiträge
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Naja wie auch immer, jedenfalls wurde ich in Kanada geboren und ich bin der erstgeborene Sohn von Melissa und James McCoullugh. Eigentlich hat es mir auch an nichts gefehlt. Immerhin ist mein Vater nun der neue Inhaber unseres Familienunternehmens McCoullugh Enterprise und diese Firma wirft Millionen ab. Als ich 8 Jahre war wurde mein Bruder geboren und 3 Jahre nach ihm kam meine Schwester auf die Welt. Eigentlich schien bis hierhin auch alles perfekt, doch es sollte eine grausame Wendung nehmen. Diesen Tag werde ich niemals vergessen. Es war der 4. Geburtstag meines Bruders als das Unglück passierte. Gerade als wir am spielen waren und ich kurz nicht aufgepasst hatte wurde mein Bruder von einem Auto angefahren und dabei so schwer verletzt das er noch am Unfallort verstarb. Der Fahrer hatte Fahrerflucht begangen und das Kennzeichen hatte sich in der Aufruhr niemand merken können. Sein Mörder kam also ohne Strafe davon und von diesem Tag an veränderte ich mich. Ich gab mir die Schuld an seinem Tod, denn hätte ich besser aufgepasst wäre er noch am Leben. Noch dazu konnte man seinen Mörder nicht ausfindig machen. Mit diesem Tag fasste ich einen Entschluss. Ich wollte zur Polizei und endlich für Gerechtigkeit sorgen. Das war sehr zum missfallen meines Vaters, denn er hatte schon Pläne für mein Leben gemacht. So sollte ich später die Firma übernehmen. Doch ich hatte meinen eigenen Kopf, denn ich wollte den Mörder meines Bruders finden. Dabei vergaß ich mehr oder weniger zu Leben. Ich lernte wo ich konnte und ging dann auf die Polizeischule. Und wie sollte es anders sein. Ich bestand die Aufnahme und kam in den Polizeidienst. Ich war so verbissen und ehrgeizig und mir ging es nur um dieses Ziel. Aus dem lebensfrohen Menschen der ich eins war ist heute ein verbissener und verschlossener Mensch geworden der niemand an sich ran lässt. Ich hatte noch nicht mal eine Freundin in meinem Leben, weil ich bis heute über den Tod meines Bruders nicht hinweg bin.|
Ich nickte dann, gleichzeitig doch noch immer am lachen und auch ich hielt mir den Bauch. "Ja...ohne Witz. Das hat sie wirklich vor." Erklärte ich und konnte auch in diesem Moment nicht aufhören. Natürlich konnte ich auch verstehen warum meine Mom das vorhatte. Sie wollte eine Frau an meiner Seite haben. Ob das allerdings notwendig war wusste ich gar nicht. Schließlich gab es da eine Frau in meinem Leben die mir wirklich den Kopf verdreht hatte. Ich wusste natürlich noch nicht wie weit das gehen würde, doch ich hatte sie inzwischen schon längst ins Herz geschlossen und sie brachte auch mein Herz definitiv dazu höher zu schlagen, außerdem tat es mir gut wenn sie in meiner Nähe war. Ja meine Gefühle fuhren gerade wohl ein wenig Achterbahn, aber war das zu verdenken? Ich war ja schließlich noch nie verliebt gewesen und wusste nicht ob es nun tatsächlich war und ob es auch ihr so ergehen würde. An Angeboten würde es mir da sicherlich auch nicht mangeln, doch mein Herz zum klopfen das hatte bisher wirklich nur eine Frau geschafft. Ich bemerkte Phoebes Grinsen was nicht dazu beigetragen hatte meinen Lachanfall zu beruhigen. Doch nach einigen Minuten fasste ich mich dann, immerhin wusste ich ja das meine beste Freundin alles daran setzte das ich glücklich werden würde und das auch sie sehr daran interessiert war eine richtige Frau für mich an meiner Seite zu finden. Ich blickte sie an, lächelte und nickte dabei. "Das war ihr Ziel. Natürlich verstehe ich sie auch, denn immerhin will sie ja auch nur das beste für mich und ich hab ihr auch gesagt das ich wirklich nur brünett oder rot bevorzuge. Aber soviel weiß sie auch schon von mir. Ich glaube da würde sie mir kein Plantinblondes Dummchen vorsetzen. Da sie eben genau weiß das ich dann so oder so auf Durchzug schalte." Meine Mom wusste über meine Vorlieben Bescheid und sie selbst hatte es dann auch weniger mit blonden Barbies die nichts im Hirn hatten. Ein Grinsen bildete sich dann auf meinen Lippen als ich ihre Worte vernahm. "Du willst also mit meiner Mom das Verkupplungsteam spielen? Klingt interessant. Allerdings weiß ich gar nicht ob das noch unbedingt notwendig ist." meinte ich und lächelte dabei verschmitzt. Natürlich wusste ich das sich Pheebs und meine Mom super verstanden. Phoebe war ja auch irgendwie ein Teil meiner Familie geworden, immerhin war sie schon immer meine allerbeste Freundin gewesen und auch sowas wie eine Schwester für mich. Sie hatte schon immer dazu gehört, auch gerade nachdem ihre Eltern gestorben waren. Meine Mom würde ja auch niemanden ausgrenzen, denn dafür hatte sie einfach auch ein viel zu gutes Herz. Ich wusste auch das beide zusammen sicherlich etwas für mich finden würden, wäre da nicht eben mein Herz was seine eigene Sprache sprach, wo ich aber eben noch nicht ganz sicher wusste ob ich es wirklich verloren hatte.
Ich verzog das Gesicht, doch musste dabei auch Lachen als sie mir scherzhaft drohte mir nur Barbies vorzusetzen. "Hey das ist aber jetzt wirklich Erpressung." rief ich gespielt empört aus und stemmte dabei meine Hände in die Hüfte. Wirklich bedrohlich sah ich nun natürlich nicht aus, aber das wollte ich ja auch gar nicht. Es war nur scherzhaft gemeint. "Als würde ich dich je schlecht behandeln." meinte ich dann und knuffte sie scherzhaft in die Seite, denn Pheebs wusste eben gut genug wie ich Barbies verabscheute und das so etwas auch wirklich nichts für mich war. Eine Frau musste eben schon etwas mehr im Kopf haben als nur Schuhe und Make-Up.
"Wie gesagt ich weiß gar nicht ob das wirklich notwendig ist, denn es gibt eine Frau die mein Herz zum schlagen bringt. Ich kann dir wie gesagt nicht sagen ob es wirklich mehr ist oder so, denn ich war bisher ja auch noch nicht verliebt gewesen und ich lerne sie gerade erst besser kennen auch wenn sie eigentlich gar keine unbekannte ist. Zumindest nicht für mich. Aber Fakt ist einfach das ich sie echt sehr mag und ich mich in ihrer Nähe gut fühle und das ich sie eben ins Herz geschlossen habe." Erzählte ich dann einfach mal meiner besten Freundin von dem was mir vor kurzem passiert war. Das ich nun wohl den Heldenstatus erreicht hatte worauf ich natürlich auch ein wenig stolz war. "Weißt du eigentlich ist sie gar keine Fremde, aber ich habe bisher nicht so viel mit ihr zu tun gehabt. Sie ist eine enge Freundin von Phae und ich hab sie abgeholt als sie betrunken alleine vor einer Bar irgendwo in der Pampa saß nachdem sie von Phae und einer Freundin vergessen wurde. Ich hab sie eben nach Hause gebracht und bin bei ihr geblieben. Und gerade lernen wir uns da eben auch besser kennen und sie ist definitiv eine Frau in die man sich verlieben kann. Aber wir lassen das gerade entwickeln und schauen wohin es uns eben führt." Erzählte ich dann von der Geschichte mit Charlie und das ich sie wirklich sehr ins Herz geschlossen hatte und eben davon das ich sie abgeholt hatte mitten in der Nacht. Wo ich sie aber auch nicht alleine lassen wollte. Ich grinste dabei und blickte meine beste Freundin an, wohlwissend das sie über diese Nachricht sicherlich ziemlich begeistert war.
"Klar doch, sicherlich würde ich das tun. Für meine beste Freundin würde ich alles machen. Das weißt du doch. Außerdem will ich verhindern das du mit der Bratpfanne zu dem Kerl rüber gehst, denn ich möchte meine beste Freundin echt ungerne wegen Körperverletzung anklagen. Also nehmen wir lieber den Weg und jagen ihm so einen Schrecken ein." Erklärte ich und lächelte Phoebe an, denn ich wollte ja nun nicht das sie wegen Körperverletzung Probleme bekommen würde. Immerhin würde sich das ja auch schlecht auf ihre eigene Karriere auswirken und ich wollte meine beste Freundin nicht im Streifenwagen durch die Straßen von Vancouver fahren.
Ich musste dann lachen, doch auch ich schüttelte mich. Immerhin war diese Vorstellung wirklich zu Ekelhaft. "Doch ist echt kein Witz, aber sie hat überhaupt keine Chancen bei mir. Eine Frau sollte dann doch mehr im Kopf haben als Make-Up und Schuhe so wie sie. Aber scheinbar glaubt sie das und das ist so widerlich." Bei dieser Vorstellung überzog es mich mit einer Gänsehaut. Niemals würde das eintreten und ja lieber würde ich mit Phoebe ins Grab gehen anstatt mit dieser Frau nur irgendwas anzufangen. Das sie für mich nur ein großes Gespött war hatte sie wohl nie begriffen, denn ich sah in ihr nur eine blonde Barbiepuppe ohne jeglichen Verstand. Aber das teilte ich gemeinsam mit Phoebe, denn sie kannte Blondie von damals ja auch noch. Bei Bedarf würde ich ihr sicherlich Blondie aus der heutigen Zeit auch nochmal zeigen. Immerhin sollte meine beste Freundin ja auch etwas zu lachen haben|
(Falls die Namen euch nicht zusagen bin ich natürlich gerne für Vorschläge offen, sie wären aber wünschenswert)
(Die Avatare sind kein Muss, sondern lediglich Vorschläge. Ich bin gerne offen für Vorschläge, habe aber noch ein kleines Veto-Recht!)
(So das es passt das ihr zwei erwachsene Kinder im Alter von 33 und 23 Jahren habt)
(Ist ein Vorschlag, aber kein Muss. Ich nehme gerne Vorschlage entgegen. Veto-Recht!)|
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So verkümmern wollte ich auf gar keinen Fall. Als ich 18 Jahre war begann ich von zu Hause auszuziehen um endlich selbstständig zu sein. Ich ging auf die Uni und begann Medizin zu studieren, doch ich habe damals schnell gemerkt das das einfach nichts für mich ist. Damit hatte ich keine wirkliche Freude und somit kam der Abbruch des Studiums. Es gab einfach andere Dinge die ich in meinem Leben wollte. Mein Interesse galt wohl einfach mehr der Herstellung von Medikamenten und somit wusste ich das ich in diese Richtung etwas erreichen wollte. Es kostete mich jede Menge Mühe und Arbeit, auch viel Zeit hat es gebraucht um dahin zu kommen wo ich heute bin. Doch ich hatte Erfolg. Auch wenn mir selbst mein eigener Vater ziemlich viele Steine in den Weg legen wollte und mich am Erfolg meiner eigenen Firma hindern wollte. Geschafft hat er es dennoch nicht, denn heute bin ich CEO eines großen Pharma Konzerns und ich bin stolz auf das was ich erreicht habe.
Nebenbei gibt es über mich noch zu wissen das ich seit 19 Jahren verheiratet und habe 2 Kinder. Meine Familie geht mir über alles und dazu zählt auch |meine Nichte Angelina Melton.
Nachname: Melton
Geburtsname: Deine Wahl]
Variante 1:
Wir kennen uns seit unserer Kindheit, genauer gesagt eher unsere Eltern. Seit Jahren schon pflegen deine Eltern eine sehr enge und gute Freundschaft zu meinen Eltern. Das war wohl auch ein Grund dafür warum sie dachten wir beiden würden ein hübsches Paar abgeben. Sie fanden wir würden super zusammen passen und da unsere beiden Familien eben doch sehr einflussreich sind durften wir in dem Falle noch nicht einmal mitreden als man beschlossen hatte das wir heiraten sollten. Es gab nur einen Hacken, denn im Gegensatz zu unseren Eltern konnten wir beide einander nicht leiden. Es war das genaue Gegenteil der Fall, denn wir hassten uns regelrecht. Keine 5 Minuten schafften wir es in einem Raum zu sein ohne das wir uns gegenseitig an die Gurgel gehen wollten. Wie sollte den da bitte eine Ehe funktionieren? Tja doch da wir nicht gefragt wurden und unsere Eltern sehr stur sind fand die Hochzeit statt. So wurdest du vor 19 Jahren meine Frau als wir noch sehr jung waren. Glücklich waren wir überhaupt nicht damit, denn noch immer war der Hass gegeneinander da. Doch je mehr Zeit wir miteinander verbrachten umso mehr begannen wir uns zu mögen. Es war nicht mehr nur purer Hass, eher entwickelte sich langsam eine Freundschaft zwischen uns und immer mehr lernten wir den anderen besser kennen das er wohl gar nicht so übel ist. So kam es das wir auch eines Tages im Bett landeten was auch nicht ohne folgen blieb, denn davon wurdest du schwanger. Wir waren nun miteinander verbunden durch ein Kind. Ich hätte dich auch niemals verlassen und je mehr wir miteinander zu tun hatte so intensiver wurde unsere Beziehung woraus sich letztendlich eine Liebe entwickelte die bis heute untrennbar ist und mit der Geburt unserer Tochter noch weiter gekrönt wurde.
Variante 2:
Hier beginnt die Story nicht ganz so früh. Wir haben uns zumindest nicht in unserer Kindheit kennengelernt. Das geschah in der Zeit als ich mich selbstständig machte mit meiner Firma. Ich stand ganz am Anfang meiner Firma und suchte natürlich Leute dafür worauf du dich dann gemeldet hast. Ich habe dich eingeladen und war sofort von dir überzeugt, das ich dich auch eingestellt habe und du den Job bei mir bekommen hast. So wurden wir ein Team und arbeiteten zusammen. Du standest mir immer zur Seite, auch als man mir Steine in den Weg gelegt hatte und die Firma fast gescheitert wäre. Du wurdest zu einer sehr guten und engen Freundin für mich. Wir standen eigentlich alles zusammen durch und je mehr wir miteinander zu tun hatten und je mehr wir uns kennen lernten umso mehr bemerkten wir das da irgendwie doch mehr als nur Freundschaft. Allerdings hielten wir unsere Gefühle am Anfang noch zurück, eben aus dem Grund der Position und das eine Beziehung zu einer Angestellten nun wirklich nicht sonderlich gut ausgesehen hätte. Doch lange hielt das nicht an und so kam es das wir im Bett landeten, woraus du dann schwanger wurdest. Jetzt stand es im Raum wie es weitergehen sollte und da dir die Liebe zu mir und zu dem Kind wichtiger waren als ein Job hast du die Entscheidung getroffen die Firma zu verlassen. So folgte es dann das wir beide heirateten und später auch noch unsere Tochter geboren wurde. Bis heute sind wir ein unschlagbares Team zusammen und den Schritt die Firma zu verlassen hast du nie bereut.
Meine Tochter wurde gefunden
Was ihr noch beachten solltet. Es gibt hier schon @Angelina Melton welche eure Cousine ist.|
Nun aber freue ich mich auf jeden einzelnen von euch |
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Doch diese Vorzeigefamilie entpuppte sich immer mehr zu einem Spinnennetz aus Lügen. Ihr Vater, ein großer Unternehmer, überschätze sich und Kaufe eine Firma. Doch was er nicht Ahnte, die Kosten wurden immer höher und so verloren sie alles. An einem Samstag Nachmittag tauchten auf einmal Männer auf, Polizisten welche ihren Vater mitnahmen. Die junge Frau erfuhr später noch, dass ihr Vater Geld veruntreute und deswegen auch ins Gefängnis musste. Sie wand sich von ihrer Familie ab, da sich mehr und mehr dunkle Ereignisse auftaten und sie damit nicht zurecht kam. Das war also der Grund, wieso ihr Bruder gegangen war. Zunächst überlegte sie zu ihrem Bruder zu ziehen, aber sie wollte ihm nicht zur Last fallen. Sie zog mit gerade mal 17 Jahren in eine eigene Wohnung, am Anfang war alles okay, alles lief so wie sie es wollte. Wohnung perfekt! Schule lief super! Besser konnte es nicht sein. Doch irgendwann wurde es vom Geld her knapp, immerhin behielt sie ihren Lebensstil so weit bei, wie es ihr erlaubt war, zumindest so gut es ging. Alles prasselte auf sie herein. Sie wollte später studieren, konnte die Wohnung nicht mehr bezahlen und brauchte ganz dringend einen Job. Für jemanden der gerade noch in die Schule ging, viel zu viel. Aber ein Versuch war es wehrt.
Auf ihrer Suche nach einem Job traf sie jedoch auf einen Mann, welcher ihr ein ziemlich gutes Angebot bietet, was sie nicht abschlagen konnte.Es ging um viel Geld, jedoch sagte er ihr nicht genau, was die Blondine machen sollte. In ihrer Not sah sie keinen anderen Ausweg und sagte deswegen zu. Er verschaffte ihr eine neue Wohnung und bot ihr sehr viel Geld was sie verdienen könnte. Das war auch der Grund weshalb sie abrutschte und ihren Körper verkaufte, Prostitution, Escort Service, ungewollten Drogenkonsum und viel Alkohol waren seit diesem Zeitpunkt Teil ihres Lebens. Ihr größter Wunsch war, wieder ein normales Leben zu führen. Auch wenn sie es nicht wollte, konnte sie nicht mehr aufhören, da es im Vertrag verankert war und somit einen Ausstieg nicht erlaubte. Diana ließ es über sich ergehen. So lernte sie auch ihren Chef kennen, es kam zu einer Affäre, schließlich führten beide eine Beziehung und er gestattete ihr den Job zu beenden- immerhin wollte er sie nicht mit irgendjemanden teilen. Es war, wie ein neuer Lebensabschnitt, der nur besser sein würde als zuvor. Sie tat fast alles für ihn und das wusste er auch.
Doch vor ein paar Monaten, hatte sie zusammen mit ihrem Freund einen Autounfall. Was die Blondine nicht ahnte dieser Autounfall gehörte zu einem Plan, damit er untertauchen konnte, immerhin hatte er einige Feinde und seine Idee war so seinen Tod vorzutäuschen, aber auch weiterhin die Fäden zu ziehen. Eigentlich ein guter Plan, doch es lief nicht alles so, wie es wohl geplant war. Diana hatte nicht so viel Glück und landete im Krankenhaus und man sagte ihr, ihr Freund sei tot. Durch eine folgende Amnesie vergas sie alles was zuvor passiert war, auch all die Menschen in ihrer Umgebung. Sie verbrachte ein paar Tage im Krankenhaus, ehe sie entlassen wurde. Ohne irgendwelche Erinnerungen saß sie in ihrer Wohnung und dachte darüber nach, ob es nicht besser sei, irgendwas neues zu machen. Weshalb sie dies als Neustart nutzte und nach Bellingham zog um ein neues Leben anzufangen. Auch wenn ihre Vergangenheit sie bald wieder einholt. Sie zog in eine kleine Wohnung, nahm ein Job als Kellnerin an und führt nun ein ganz normales und ruhiges Leben ohne irgendwelche Erinnerungen an ihre Eltern, ihren Freund oder ihren damaligen Job. Auch wenn sie sobald sie auf andere trifft, die sie schon mal kennen gelernt hat, erinnert sie sich teilweise wieder an diese. Vor einigen Wochen began sie schließlich zu Studieren.
Als die Blondine zu Hause ankam, ging sie schnell Duschen und machte sich soweit fertig. In der Zwischenzeit schrieb sie einige Kontakte aus ihrem Handy an, ob irgendjemand Lust hätte mit ihr in einen Club zu gehen und welcher empfehlenswert war. Sie wollte einfach nur nicht mehr zu weit von zu Hause weg, sonst wäre sie vielleicht auch noch nach Vancouver gefrahren. Nur um eine gute Freundin zu besuchen. Ihr Handy stand nicht mehr still. Verschiedene Meinungen, war ja klar, aber die meisten schlugen ihr The Underground vor und zudem kam immer die Antwort: ich bin schon unterwegs, komm doch dazu. Dies ließ sie sich natürlich nicht zwei mal sagen. Noch schnell einen Blick in den Spiegel, ehe sie sich ihre Handtasche und Schlüssel schnappte und schließlich die Wohnung verließ. Woher sie auch das ganze Geld hatte, um diese Wohnung zu bezahlen, danach hatte sie gar nicht erst gefragt und es einfach so hingenommen. Unten an der Straße angekommen, winkte sie ein Taxi heran und fuhr schließlich.
Es dauerte nicht lang und der Wagen hielt vor dem Club, ein Blick aus dem Wagenfenster verriet ihr, dass es noch recht voll war. "Toll...", eigentlich hatte sie keine Lust noch zu warten, aber dies ließ sich wohl nicht verhindern. Die junge Frau bezahlte den Taxifahrer und stieg aus. In ihrem Blick spiegelte sich Skepsis wieder, und dieser Club sollte was gutes haben? Der erste Blick war nun nicht das, was Diana sich vorgestellt hatte. Aber vielleicht sah es drin ganz anders aus. Zumindest die Musik, die von drin heraus drang war ganz... passabel, es konnte schließlich nur besser werden. Trotzdem stellte sie sich in die Schlange. Natürlich ging ihr Blick über die Gesichter der anderen vor ihr und sah sie da etwa Taylor? Das wäre ein ziemlich großer Zufall, er war der einzige der ihr nicht geantwortet hatte. Ach quatsch, er war es nicht. Sicherlich irrte sie sich bloß. Zu ihrem erstaunen dauerte es nur ein paar Minuten, bis sie hineingehen konnte. Der erste Weg der Blondine führte als erstes zur Bar, schließlich musste das Angebot getestet werden."Ein Cuba Libre", sprach sie zum Barkeeper und lehnte sich an die Theke. Ihr Blick schweifte über die Feiernden, natürlich entging ihr der ein oder andere Blick nicht. Innerlich ließ es sie schmunzeln. Typisch. Doch schließlich, als sie dann auch schon ihren drink bekam, sah sie gerade einmal fünf Personen weiter ein ihr ziemlich bekanntes Gesicht. Ohne groß zu zögern ging Ana rüber zu ihm und quetschte sich einfach, frech wie sie nun mal war, zwischen ihn und eine Brünette. Den wütenden Blick der Brünette beachtete sie einfach nicht." Muss ich mir jetzt Gedanken machen, dass du meine Nachrichten ignorierst?", fragte die Blondine mit einem sarkastischen Unterton und grinste den jungen Mann dabei an. "Hey erst mal" Das Grinsen wurde zu einem Lächeln, ehe sie einen Schluck von ihrem Drink nahm. "Eigentlich hätte ich mir denken können, dass du feiern gehst."|
Als Diana 14 Jahre alt war, zog xxx aus, ohne auch nur ein Wort zu sagen, woran es lag. Auch später hatte er es ihr nie gesagt, auch wenn sie ihn oft gefragt hatte. Natürlich standen beide nach wie vor in Kontakt. Doch von einem auf den anderen Tag änderte sich dies, da Diana ein Geheimnis hatte- ein neuer Job, über welchen sie nicht reden wollte, immerhin wollte sie ihm nicht zur Last fallen. Sie ließ sich öfter Ausreden einfallen, auch wenn xxx dies merkte und sich dementsprechend auch Sorgen um Diana machte. Natürlich fand er heraus, was los war und wieso sich seine kleine Schwester so verhielt wie sie es tat.
Vor gut einem Monat hatte Diana einen Autounfall und xxx war der erste Ansprechpartner, sie konnte sich jedoch nicht wirklich an ihn erinnern. Ihr kommen nach und nach wieder Erinnerungen an xxx, aber es dauert seine Zeit. Doch nun ist Diana nach Bellingham und da xxx sie sucht, findet er sie auch in dieser Stadt und beide versuchen einen gemeinsamen Neustart.
Das ist im Prinzip meine Idee, falls dir noch etwas einfällt können wir das natürlich Intern besprechen. Uns wird sicherlich noch etwas gutes einfallen |
Meine Idee bisher, vielleicht habt ihr auch eine andere Idee, aber ich steh nun mal auf Drama
Dieser Gesucht kann auch Intern vergeben werden |
RE: KONTAKTVORSCHLÄGE
in KONTAKTMÖGLICHKEITEN 05.10.2017 23:20von Valeria Komarova • | 83 Beiträge
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Val ging immer gern in die Schule, sie war zwar schon als kleines Kind ziemlich zickig und machte nicht immer alles mit, aber da sie wusste, dass die Schule wichtig für sie war, machte sie dies auch gern. Zudem spielte sie Geige und Klavier schon in der Grundschule. Schnell stellten ihre Lehre fest, dass sie ein kleines Sprachentalent war und versuchen sie auch in diesem Bereich zu fördern. So das ihre Eltern, wenn sie mal nach Kanada mussten oder in andere Länder, immer ihre Tochter mitnahmen, damit sie ihre Sprachen fördern konnten. So kam es auch, dass sie ziemlich früh Blaire Fiona Mercer in Kanada kennen lernte und in ihr eine sehr gute Freundin fand. Seither sehen sich die beiden immer mal wieder.
Da sie auf die gleichen Schule war, wie ihr Bruder, musste sie sich nie Sorgen machen, dass ihr irgendjemand etwas tat. Nach der Grundschule gingen beide auf eine hoch angesehene Schule, sie waren immer unzertrennlich weshalb die gleiche Schule kein Problem war. Die hübsche Russin wusste immer was sie wollte, sie durchlief die Schule ohne große Probleme und wusste auch früh, dass sie in der Firma ihres Vaters einsteigen wollte, so konnte sie viele Kontakte ins Ausland knüpfen und auch ihre Sprachen weiter auszuführen.
So kam es auch dazu, dass sie nach ihrer schulischen Laufbahn ein Studium für Management began und zugleich auch Jura studierte, auch wenn ihr dies nicht so gut gefiel wie das Management Studium. Ihr Studium beendete sie recht schnell mit einem sehr guten Abschluss. Dadurch, dass sie bereits in der Firma ihres Vaters eingestiegen war, fiel es ihr auch nicht schwer vor ein paar Monaten die Firma zu übernehmen.
Doch keiner rechnete mit einem Schicksalsschlag, den niemand erwartet. Valeria saß gerade mit einer Freundin zu Hause und machte einen Mädelsabend, als auf einmal ihre Mutter mit zittriger Stimme anrief. Ohne groß zu zögern fuhr sie zu dem Ort, welchen ihrer Mutter ihr genannt hatte, auch wenn sie dies eigentlich nicht wollte. Schon von Weitem sah sie das Blaulicht des Krankenwagens und ein Abschleppwagen, welcher das Wrack aus dem Graben hievte. Val versuchte schnell raus zu finden, was los war und ob es ihrem Bruder gut ging, aber er verstarb nur wenige Minuten bevor sie eingetroffen war. Für die junge Russin brach eine Welt zusammen. Um mit dem Tod ihres Bruders klar zu kommen versank sie in ihrer Arbeit. Als ihr Vater ihr erzählte, dass sie einen Geschäftstermin in Kanada hatten zögerte sie nicht lang und erklärte sich dazu bereit nach Kanada zu gehen um dies zu erledigen. Was sie ihren Eltern nur nicht erzählt hatte, sie hatte nicht vor zurück zu kommen. Es sollte nicht bei dieser Reise bleiben, denn sie entschied sich das Familienunternehmen auch von Kanada aus zu leiten, da alles in Russland sie an ihren Bruder erinnert. Nur im Notfall wollte sie zurück fliegen.
So konnte sie weiterhin Kontakte knüpfen, alte Freundschaften neu aufblühen lassen und ein neues Leben anfangen. Seither lebt sie nun in Vancouver, auch wenn sie immer mal wieder nach White Rock fährt um dort ihre alten Freunde zu besuchen und hier ein ruhiges Leben anzufangen.
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Sofort schnappte sie sich ein Taxi,"Bitte zum Medina Cafe", sprach sie und verstaute ihren kleinen Koffer im Kofferraum und setzte sich auf den Rücksitz. Wie es nicht anders sein sollte nahm sie ihr Handy raus und klärte einiges ab. Der typische Wahnsinn wie eigentlich fast jeden Tag, so bekam sie fast gar nichts von ihrer Umgebung mit. Später hätte sie sicherlich Zeit sich noch einmal die Stadt anzuschauen. Es dauerte nicht lang, da hielt das Taxi bereits an ihrem Ziel. Verwundert schaute sie auf, als sie feststellte, dass das Auto zum stehen gekommen war. Valeria bezahlte den Taxifahrer noch schnell, ehe sie ausstieg, ihren kleinen Koffer nahm. Die Russin sah sich das Café von außen an, um auch sogleich hinein zu gehen. Ihr Blick schweifte über die Anwesenden doch sie konnte Kieran, mit welchen sie sich traf um einiges wegen ihren Geschäften zu besprechen, noch nicht erkennen. Nun gut, sie war auch einige Minuten früher da, als geplant. Sie ließ sich an einem Tisch nieder und bestellte sich zunächst einen Espresso, so das sie zumindest wach bleiben konnte. Ein paar Minuten entspannen klang doch gar nicht so schlecht, auch wenn sie schon wirklich gespannt war, worauf das Gespräch hinauslaufen würde.
Weiteres würde ich gerne Intern abklären |
Ist nur eine Idee von mir, man kann es natürlich auch ganz anders machen. Können wir Intern genauer besprechen |
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